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Texte: Johann
Sebastian hat mich heut, auf meines suche nach dem wie, zur Schönheit
überredet. Das alles Wort, geworden ist zu Poesie das ich erdachte
mir, beim Hören seiner Melodie. Als säß` dabei mir auf der Schulter,
des Johann Wolfgang Goethes Geist. so um mit mir, dem Bach zu
lauschen. und mir dabei die Worte zu vertauschen, dreist. bis das
erklingt Zeile für Zeile. So lausche nur, du Geist verweile.
Ach Augenblick, wie bist du schön. * Ach wie gern
ich dich heimlich betrachte, denn du siehst mich hier nicht sehn` und
ich weis nicht wie viele Minuten, hab ich dir nun schon zugesehen. Als
könnt` ich in dein Innerstes blicken. So als gehörst du dort irgendwie
hin. Denn dieses Bild hat so viel Schönes, doch liegt auch viel an
Verzweiflung darin. Wie deine Hände um Antworten ringen, wie du dir
auf deine Unterlippe beißt und deine Augen erzählen Geschichten, dass
es einem das Herz zerreißt. Wenn du dich fragst als dies oder jenes.
Und es hilft nichts du brauchst ein Argument. Auch wenn sich in deinem
Inneren alles gegen diese Art der Entscheidungen stemmt. Aber du
kannst hier nicht wie sonst dein Herz befragen, denn dein Herz sagt
dir nur was ist schön. Und es sind ja hier vor deinen Augen, fast nur
schöne Dinge zu sehn. So ist entscheiden dein ewig Dilemma und hast
die Qual der Wahl. Mädchen vorm Süßigkeitenregal. * All meine
Liebe die da wartet in mir, wird hin und wieder durch ein Kunstwerk in
die Welt geboren. Sie wird nicht weniger wenn ich sie verlier`. Sie
fließt in Köpfe und Herzen, durch Augen und Ohren. Und wo sie ankommt,
da macht sie ein kleines Glück. Und manchmal kommt die Liebe zurück.
All meine Dummheit die die auch ein Teil ist von mir, wird hin und
wieder in die Welt geboren. Sie wird nicht weniger wenn ich sie
verlier`. Sie fließt in Köpfe und Herzen, durch Augen und Ohren. Und
ob sie bleiben darf, das braucht oft ein bisschen Glück. Und manchmal
kommt die Dummheit mit der Liebe zurück. Denn meine
Dummheit erst macht die Liebe laut, das du sie hören kannst. Wär ich
weise, wär ich leise, nicht zu hören für Dich. Meine Dummheit macht
meine Liebe laut, das du sie finden kannst und sie nicht verloren ist
für Dich. Wär dumm von mir ihr zu sagen “Ich liebe Dich” wenn ich
nicht weis, liebt sie auch mich. Bricht sie mir das Herz, ist alles
verloren. So denk ich nach und winde mich, kein Argument dafür erfinde
ich. Der logische Schluß ist, besser leise zu sein. Dummheit
mach die Liebe laut! Das sie mich hören kann, sei mein
Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach die Liebe laut, dass sie mich
finden kann. Denn ohne ein Wort ist auch alles verloren. So begreife
ich die Dummheit als Gefährten in mir und es kommt das ich sie
ausprobier` Ich stolper und fall und steh wieder auf. So neue Wege
finden sich und ohne sie erblinde ich. Meine Angst hilft mir, nicht
all zu dumm zu sein. Dummheit mach mein Leben laut! Das ich mich
spüren kann, sei mein Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach mein
Leben laut, das ich mich finden kann. Denn ohne dein Wort wird auch
nichts neues gebor`n. Dummheit mach die Liebe laut! Das ich sie hören
kann, sei ihr Gefährte gegen die Angst. Dummheit mach die Liebe laut,
das ich sie finden kann. Denn ohne ihr Wort ist alles verloren.
* Es zieht und
zerrt an mir die Liebe, mich dort hin wo ich hingehör` und drängt mich
das ich folgen solle der Stimme die ich in mir hör`. Die lockt mich,
ich solle doch versuchen und warnt mich auch mit lautem „Nein“ Und
wohl ich es auch immer höre, lass ich mich doch nicht immer ein. Denn
so viel lauter schreit`s von Außen, was ich noch brauche, was ich
soll! Und erst die Dummheit dem zu folgen zeigt mir, das ist gar nicht
so toll. Und lehrt mich so, mich zu besinnen, der Stimme wieder in mir
drinnen. So stimmt`s was uns das Lied vertraut, die Dummheit macht die
Liebe laut. Und find ich mich dann irgendwann, an meinem Ort, auf
diese Weise, die Liebe macht die Dummheit leise. Ich verlier,
ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier mich
verlier mich verlier, mit jedem Schluck Bier, jedem Ton auf
dem Klavier, mach ich Urlaub von mir. Ich lasse mich los. gebe Mich
hin, bis ich nicht mehr sagen kann wer ich bin. Und wenn ich dann
überall und nirgendwo bin, dann muss ich nicht mehr wissen wohin, dann
muss ich nicht mehr sagen wohin. Ich verlier, ich verlier, ich
verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, Und wenn
ich alles dann von mir verloren hab das von mir bleibt gar kein Rest,
Muss ich mich an keinen Dingen mehr festhalten. Halt ich mich an
meiner Liebe fest. RIO! (Reiser) Ich verlier, ich verlier, ich
verlier, ich verlier, ich verlier mich verlier mich verlier, mit jedem
Schluck Bier, jedem Ton auf dem Klavier, mach ich Urlaub von mir.
Vielleicht hältst du mich? Dann verlier ich mich in dir, dann verlieb
ich mich in dich, dann verlier ich mich in dich… Jetzt hab ich den
Faden verloren. Ich verlier, ich verlier, ich verlier, ich verlier,
ich verlier mich verlier mich verlier, in jedem Lächeln von dir. Immer
wenn ich dich berühre mach ich Urlaub von mir. Ich schließ die Augen
und verlier, ganz und gar, das Bewusstsein von mir. Morgen früh weckst
du mich, dann bin ich wieder da für Dich. Dann kämpf ich wieder für
mein „Ich“ und bin besonders für dich, aber jetzt noch nicht. Aber
jetzt noch nicht. Gute Nacht. Manchmal fragt
mich einer (nach dem Konzert) „Preibisch! warum ist dein Programm
eigentlich immer mit Spaß? Wieso muss denn das immer so albern sein?
Junge du kannst doch eigentlich was! Wenn man lachen kann, dann ist es
doch auch ohne Niveau. Wieso Humor? Jetzt Sag mir doch mal, warum ist
denn das so!“ Und dann kommt die Antwort: Jede Frau ist doppeltschön
wenn sie lacht. Das hat aus mir einen Faxenclown
gemacht. Denn was gibt’s schöneres im Leben als steht’s von
Schönheiten umgeben. Immer nur. Da schaut man nicht auf die Uhr. Und
ich mach sie selber schön. Und ich mach sie selber schön. Und ich mach
sie selber schön. Wie der Friseur mit seinen Fön. Denn wenn sie schön
ist weil sie lacht, dann ist die Schönheit selbst gemacht. Selbst
gemacht von ihr und Mir. Ihr Lächeln ist der Dank dafür. Und das
reicht mir vollkommen aus und ich scheiß auf den Applaus. Wenn nur
eine lächelt oder lacht, dann sag ich zu mir selber: „Preibisch, das
hast du wieder gut gemacht!“ Weil, da muss der Schönheitschirurg für
lange nähen, was mir gelingt im Vorübergehen. Denn wenn sie lächelt,
wenn sie lacht ist jede schön. Egal ob 80 oder 8, denn auch Oma ist
schön wenn sie lacht. Ob alt ob jung ob dick ob dünn ich kuck gern
hin. Eigentlich bin ich sonst eher seriös, aber Schönheit die macht
mich nervös. Aus dem Mann da wird ein Thor, ich komm mir wie Helge
vor. Und mach ich mich dabei manchmal auch lächerlich… Aber warum denn
nicht?! Denn jede Frau ist doppeltschön wenn sie lacht. Das hat aus
mir einen Faxenclown gemacht. Denn was gibt’s schöneres auf Erden, als
immer angelacht zu werden. Als ich einmal
dumm war, hatte ich vorher nachgedacht. Und alles was mir wichtig
schien, das zog ich in betracht. Und als es schief ging dacht ich mir:
„Aaaah! Daran hast du nicht gedacht!“ Ich hatte nicht an Alles
gedacht. Ich hatte nicht an Alles gedacht. Ich hatte nicht an Alles
gedacht. Dummheit ist die Ignoranz des Ganzen. Und gegen dumm sein,
hilft das Tanzen. Denn dumm ist der der Dummes tut
und Tanzen geht von selber gut. Drum Tanz, lass dich gehen und du bist
ganz. Ich überlege nicht lang, bin dumm genug und stürz mich ins
Gewühl. Bei Tanzen denk ich gar nicht nach das geht nur mit Gefühl.
Und hä, das funktioniert ja? Wie hab ich das gemacht? Wenn ich es
fühle ist an alles gedacht. Wenn ich es empfinde ist an Alles gedacht.
Wenn ich es fühle ist an Alles gedacht. Dummheit ist die Ignoranz des
Ganzen. Gegen dumm sein, hilft das Tanzen. Denn dumm ist der der
Dummes tut und Tanzen geht von selber gut. Drum Tanz, lass dich los
und du bist ganz. So weit so gut doch bin ich ja gar nicht der Einige
hier. So stellt sich noch die Frage mir, wie tanz ich denn mit dir?
Ich kann dich ja nicht empfinden und ich weis nicht Alles von dir. Da
bleibt mir wohl nicht übrig, als das ich Irgendwas probier. Dummheit
ist die Ignoranz des Ganzen. Komm lass uns dumm sein, lass uns tanzen.
Denn dumm ist der der Dummes tut und Tanzen geht von selber gut. Komm
Tanz! Tanz mit mir und du bist ganz. -
Ich sammele mit den Sinnen alles ein und sag dann mit dem
Herzen ja oder nein. Es kann der Geist(der innere Sinn) es nicht
allein. - Ich sammele mit
den Sinnen alles ein und sag dann mit dem Herzen ja oder nein. Es kann
das Herz es nicht allein. Tanz
der Gegensätze 1
Ich bin
der Geist der steht’s zerteilt Die Welt von ihrem Zauber heilt.
Ich sage das ist falsch und das ist richtig, teil alles ein,
in unnütz und in wichtig. Ich gebe allem einen Namen, ich stelle
Fragen, geh drauf ein. Ich berechne und erklär` mir, weil nur so kann
ich mir sicher sein. Ich
...bin der Gedanke der verbindet,
das Teil im Ganzen so verschwindet.
Und Ich bin die,
alles lenkt ob es wächst ob`s fällt. Die, die Welt im Innersten
zusammenhält. Auch
bin ich die, die aller Bewegung Streben,
scheinbar wie von selbst, in einen Kreis verbiegt. So das durch
diese Form, besteht das Leben,
durch Wiederkehr in Ewigkeit, hab ich die Zeit besiegt.
So mach ich alles schön dir, wenn du mich nur lässt. Doch
halt mich auch, aber halt mich nicht zu fest.
Gern halt ich dich, geb` dir
von meiner Sicherheit. Und hältst du mich dann bin ich
die die dich befreit.
Weil ich bin der
Ausgleich und ich vereine das allein. Aber dafür dass ich wirken
kann, muss es erst angestoßen sein.
Ich bin der
Anstoß, die Energie, Ich bin die Kraft, durch die sich alles erst
entwickeln kann, die auch zerstört, nicht nur erschafft.
Ich kann es heilen, lässt du mich, mach ich die
Teile wieder ganz. Durch mich wird alles Streben, alle Bewegung wird
zu Tanz.
Ich stups es an, du lässt
es werden. Du stupst es an, ich lass es werden schön...
Tanz du mit mir, dann bin
ich der der dich bewegt.
Tanzt du mit mir, dann lenke ich dich unentwegt. Auch wenn es
dir vielleicht so vorkommt, als ob du selber führst, ich lenke dich
sobald du mich berührst.
Ja und du bremst mich,
weil du mir auch im Wege stehst! Und du bist doof, weil du
es(mich) einfach nicht verstehst.
Wenn das so wäre? wärst du
ja aber selber doof. Denn
so hältst du des Doofen Hand!
was bleibt mir übrig, du wärst allein nicht von
bestand.
Ach! Was nützt alles Bestehen?! Ohne den Fortschritt und
den Streit? Ich mach das Ganze erst lebendig ja. Nur wegen mir vergeht
die Zeit. Auch wenn alles
so irgendwann einmal vergehen muss.
Der Preis für die bewegte Schönheit ist: Irgendwann ist
Schluss! So
tanzen wir wohl keine Ewigkeit. Nicht ewig tanzen wir, aber zu
zweit. Denn so hat alles Schöne seine Zeit auch, das durch
Lebendigkeit besteht, bis es dann wieder wert ist, das es Grunde geht.
So lange aber mach
ich unsre Schritte schön, wenn du mich lässt? Und deshalb, halt mich
jetzt, aber halt mich nicht zu fest. Ich halte
dich, bewege dich, geb` dir von meiner Sicherheit. Und hältst
du mich dann bin ich die die dich befreit.
Und lass ich dich, dann bist
du die, die mich befreit…
* Ich bin ganz
still und höre zu und das nicht nur mit meinen Ohren, mein ganzer
Körper mein Gefühl, hellwach sind all meine Sensoren. Und doch wünscht
ich, ich könnte lauschen auch mit meinem Mund. Und du allein du bist
dafür der Grund. Denn Du bist eine schöne Melodie. Ich bin verliebt
wenn ich nur leise höre sie. Und mit jedem Kompliment, bin ich ein
Teil von deiner Band, denn jeder Ton von mir macht schön und schöner
sie. Du bist eine schöne Melodie. Komm hör mir zu, ich sing dir deine
Melodie, genau so vor wie ich gerade erlebe sie. Erzähle dir wie du so
bist, dass an dir alles richtig ist, von deinen Füßen bis zum Näschen,
bist du für mich die Richtige HÄschen! (Roxy Krüger) Und hör doch nur
wie schön sie auch mit meiner Klingt. Es kommt mir vor als ob man es
so schon immer singt. Gerade wie jenes ewig Lied, das immer dann von
selbst geschieht, wenn zwei zusammen werden eine Sinfonie. Hör doch
die Liebe ist es, der Schönheit Melodie. Denn du bist meine Liebe.
Weil du bist für mich die schönste Melodie. Ich bin verliebt wenn ich
nur leise höre sie. Und mit jedem Kompliment, bin ich ein Teil von
deiner Band, denn jeder Ton von mir macht schön und schöner sie. Du
bist eine schöne… du bist für mich die schönste… für mich die
allerschönste Melodie. Tanz der Gegensätze 2
…so kann es uns im Tanz gelingen.
Die Teile dann zusamm` zu
bringen so das ich sein kann, wie ich bin
Und du so sein kannst wie
du bist Das es zusammen aber doch ein Ganzes ist
Das dann ja noch viel schöner
ist und etwas anderes
auch, als nur die Summe seiner Teile
Das dann auch angestoßen ist,
wenn ich einmal verweile?
Und schön wird von allein, so muss ich gar nicht immer lenken.
Weil wir uns im tanze, uns
gegenseitig schenken? Jetzt
hast du es! Das tanze ich die ganze Zeit.
Wenn du mich lässt, dann bin ich die die dich befreit.
Du tanzt es wohl,
doch leichter wäre es, wenn du`s mir sagst
Ich sag dir gerne meine
Meinung, wenn du mich richtig danach fragst.
Jedoch sind Worte dafür das es schön wird, meistens doch viel
zu ungenau Sieh mir nur zu, achte auf mich! so wist du bald, aus
meines Körpers Sprache schlau. Dann kann ich lenken uns erst richtig,
bis es uns beiden schmeckt Bis`s immer schöner, immer schöner, immer
schö… Jetzt ist`s
perfekt! Nun brauchte es
keine Worte mehr. Lass dich nur los und folge mir, weil ich die
Richtung für uns weis… Immer wieder, immer wieder, immer wieder, rum
im kreis und
Immer wieder, immer wieder, immer wieder…
(gähnt) Jetzt ist mir aber n
bisschen langweilig geworden.
Mir auch.. Nun, es ist schön.
Doch wär’s auch schön, mal wieder neues auch zu sehn… Ich bin der
Anstoß, die Energie, Ich bin die Kraft, den Anstoß doch zur
Leidenschaft, wohl scheinbar nur das Neue schafft…
Was hör ich da? sag ist es
wirklich schon so spät? Das es nun wert ist, das es schon zu Grunde
geht? So Schade wär` es
doch, weil wir die eine Sprache ja schon sprechen? Soll alles das
verloren sein, wenn wir die Banden nun zerbrechen? Soll ich mit einem
andern mich, nun denn von neuen binden?
Nur um mich dann doch wieder, an gleicher Stelle hier zu
finden? Aber ich fühl ja auch, ich bin gleich weniger verliebt. Wenn
es nichts mehr zu lernen gibt.
Weil du es schon verstanden
hast… Denn unser Tanz hat uns, schon viel Verständnis wohl verschafft.
Doch heilte dies` Verständnis, dabei wohl auch die Leidenschaft.
Das ein Verständnis auch
zerstört, das wär` mir neu!
Dies Neue aber macht nun auch,
dass ich mich drüber freu. Da gibt es wohl ja doch noch was, dass du
nicht recht verstehst. So ist es vielleicht doch nicht Zeit, das du
schon von mir gehst.
Verständnis soll zerstören? Das
klingt wie eine Dummheit für mein Ohr.
So klingst für dich.
Doch kommt es dir ja nur allein wie eine Dummheit vor. Das
Unverständnis war es immer, das unsern Tanz lebendig machte.
Das das Verständnis ganz
alleine wichtig ist, das war es immer, das ich dachte.
So stoß` ich`s an.
Und es wird Zeit, für diesen Streit, aus dem ein neuer Tanz,
soll sich ergeben. So wird nun dieses Unverständnis, das Ganze wieder
neu beleben. Das du
verstehen kannst, was du bisher noch nicht gehört Das das Verständnis
je verbindet, doch ist`s zu viel, es auch zerstört. Weil alles
einschläft, das sich einander zu vertraut. Das Unverständnis aber,
oder die Dummheit, macht die Liebe wieder laut.
Und die Liebe macht die
Dummheit leise. So könnten wir auf diese weise…
So lange bis du auch
verstehst… was du heut
noch an mir verkennst, was du noch eine Dummheit nennst, all das ist
Teil des Ganzen. Wir
könnten ewig tanzen…
Schön
sein, heißt geliebt sein, darum willst du schön sein.
Besonders sein heißt schön sein, nur für den Einen schön sein. Und
hörst du dann von schönen Tönen wärest du so gerne einer dieser
Schönen. Doch was dort klingt ist nicht dein Ton. Besonders bist du
selber schon. Doch wärest oft gern, einfach nur schön. Und so singst
du von zeit zu Zeit, die Töne anderer bekommst du streit. Mit deiner
inneren Stimme schreit der Beschützer deiner Besonderheit: Schön sein,
heißt geliebt sein, darum willst du schön sein. Besonders sein heißt
schön sein, nur für die Eine schön sein. Und hörst du dann von schönen
Tönen wärest du so gerne einer dieser Schönen. Doch was dort klingt
ist nicht dein Ton. Besonders bist du selber schon. Besonders bist du
selber schön. Sing deinen Ton laut in die Welt, das finden kann, dem
er gefällt. Auch wenn es weh tut ihn zu singen, schön kann er nicht
für jeden klingen. Und du ihn so auch singst oft allein. Wenn du
besonders schön gefunden werden willst, kannst du nicht schön für Alle
sein.
Weltformeline: Disharmonie entwickelt die Beziehung Und
Harmonie gibt ihr Bestand. Das Schöne macht, das es dauert Und das
Unschöne das macht es interessant. Alles besteht allein durch seine
Schönheit Und alles Unschöne das wirkt als Energie Die entwickelt
alles hin zu höherer Schönheit Oder zerstört es und löst es auf zu
Harmonie Von der Schönheit gibt es drei verschiedene Sorten:
Beständig, lebendig und bewusst
Ohne die Disharmonie vergeht aber die Zeit nicht. Das hat der
Einstein damals nicht gewusst Und ohne Zeit, wird aus Bewegung, Form
Es scheint nur fest, ist die Geschwindigkeit enorm Es gibt gar keine
Teilchen. Alles ist Beziehung. Wir nehmen nur die Wirkung von
Beziehung wahr. Alles schwingt nur und hat es sich erst eingeschwungen
Dann besteht es und das klingt dann wunderbar Dieses Klingen ist eine
Beziehung von Frequenzen das ist genau genommen reine Mathematik Doch
um den Zusammenhang zu sehn, muss man es ungenau betrachten eine
schöne Beziehung von Frequenzen, ist Musik. So ist Musik auch die
Natur des Ganzen Und darum muss auch alles Tanzen Denn Bestehen kann
nur das Schöne in Wirklichkeit sind die Atome also Töne Das Teilchen
schwingt nicht, es ist selbst die Schwingung
Und die Beziehung ist für das Sein Bedingung Seine
Eigenschaften bekommt alles aus dem Tanz Und aus dem Schwingen wird
ein Klingen, betrachtet man es ganz. Und weil die Musik die Natur von
allem ist, so funktioniert auch alles, vom kleinsten Atom bis hin zu
zwischenmenschlichen Beziehungen, allein nach den Regeln der Musik Die
wie folgt lauten: Disharmonie entwickelt die Beziehung Und Harmonie
gibt ihr Bestand. Das Schöne macht, das es dauert Und das Unschöne das
macht es interessant und lebendig und bewusst…
Das Album „Du bist eine schöne
Melodie“ ist ein Kompliment. Damit ein Kompliment aber auch
funktioniert muss es verschenkt werden! Deshalb: Verschenke dieses
Kompliment, einem besonderen Menschen. Und mit etwas Glück, kommt die
Liebe zurück :-)
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