Preibisch erzählt über sein Gemeinschaftskunstwerk, den Kartoffeldruck „Soziale Plastik #1“ und über weitere Pläne zur „Soziale Plastik #1b“, welche zur Erforschung jener von Joseph Beuys propagierten „Sozialen Plastik“ (Idealen Gesellschaft) dienen sollen. Preibisch: „Die Kunst wird als Denkorgan der Menschheit benötigt, aber sie ist heute noch ein Organ, das wir erst entwickeln müssen, damit es richtig funktioniert.“ Die Forschung im Institut für Gute Laune, wie die Arbeit in der „UnSchule für Kunst“ sind Schritte hin zu dieser Organbildung und somit auch Schritte zur Sozialen Plastik.
Preibisch: „Es wird nun notwendig das sich unsere heutige „Ich-Ich-Ich“-Kunst zu einer eine „Wir“-Kunst weiterentwickelt.“ Diese neue Kunst nennt Preibisch die „Sympathische Moderne.“
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