zur Person:
Thomas Preibisch wurde an einem Sonntag im Mai 1974 in Hoyerswerda und genau zur Telelottozeit geboren. Aufgewachsen ist er dann aber in Cottbus, welches er im Jahr 2000 in Richtung Dresden verließ. Der heute, stolze Vater zweier Söhne wurde dann gleich beim ersten Versuch an der Kunsthochschule Dresden abgelehnt, so dass er sich selbständig zum Kartoffeldruckkünstler ausbilden musste.
Heute ist der „Preibisch“ in sehr verschiedenen Bereichen tätig. Er ist Grafiker, Autor, Liedermacher & Sänger, Radiomoderator, Bühnenkünstler und zählt zu den umtriebigsten Geistern des Künstler- & Szeneviertel Dresdner Neustadt.
2016 gründete er das „Institut für Gute Laune“, eine Lehr- oder Forschungseinrichtung zur Entwicklung der Sozialen Plastik, in welcher Thomas Preibisch in verschiedenen Workshops & Vorträgen lehrt, aber auch mit zahlreichen Aktionskunstwerken in den öffentlichen Raum wirkt. Die Forschung im Institut für Gute Laune folgt grundlegend der Denkschule der Sympathischen Moderne, welche man vielleicht als eine Mischung von Joseth Beuys und J.W. Goethe umreissen könnte.
zum Werk:
Das Werk „Alles außer Ausdruckstanz“ des Künstlers umfasst neben den Kartoffeldruckgrafiken, auch Gedichte, Lieder, Bücher, Bühnenstücke, zahlreiche Kunstaktionen oder Performances, Spiele und ganze Unterhaltungs– oder Radioshows, welche er auch produziert und moderiert.
Auch singt und musiziert „Der Singende Klingende Preibisch“ als Liedermacher solo oder als Schlagersänger in der Kapelle „Die Gruppe Liebe“.
Bildende Kunst:
Musik & Poesie:
- Die Gruppe Liebe
- als Liedermacher „Der Singende Klingende Preibisch“
- Gedichte vom „Singenden Klingenden Preibisch“
Radio:
Aktionskunst:
- Die Kartoffelmark
- Die Kleine Gute Laune
- Kompliment-Experimente
- Das Erlösungs-Experiment
- Der Wasserträger
- Eulenschießen
Bühne & Show:
- Die Spielshow: Eine Tüte Buntes
- Das Theaterstück/die Oper „Die Passion Jürgen“
- Das Theatherstück „Faust gelöst“
Soziale Plastik:
Vorträge:
- Vortrag: „Der Menschliche Körper als Musikinstrument betrachtet“
- Vortrag: „Männlich“ und „Weiblich“ als Naturprinzipien entdecken