#Klück – Eine Aktionskunst zum Geldbegriff

Der Dresdner Künstler Preibisch bemalt einseitig Cent und Euromünzen mit Acryl-Stiften und legt diese dann zum Finden auf der Strasse aus.

Das ganze nennt Preibisch „Klück“ (Kleines + Glück = Klück)

Das sind erste Experimente zu dieser Form der Freude-Impfung für das Institut für Gute Laune.
Dazu plaziert Preibisch die bemalten Münzen mit der unbemalten Fläche nach oben, irgendwo da wo sie zufällig gefunden werden können. Der Finder entdeckt so im ersten Moment ein Geldstück (= alte Kultur) und freut sich weil er meint etwas Verlorenes zu finden. Beim Drehen der Münze entdeckt er das er (durch die Kunst) beschenkt wurde (= neue sympathische Kultur).
Das Geldstück verwandelt sich in diesem Moment in ein Kunstwerk und stellt den Finder vor die Wahl: Geld oder Kunst?

Es sind weitere Experimente zur Freudeimpfung durch Klück geplant.

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