Grüß Dich! Preibisch hier. Ich suche Testleserinnen und Testleser für mein neues Buch. Schau doch mal bitte ob das was für dich wäre und ob du dir vorstellen kannst mir deine Meinung zum Text zu sagen. Danke.
Falls du Lust und Zeit hast mir bei meiner Arbeit an diesem Buch zu helfen, dann schreibe mir bitte kurz eine Email an fischbild(ät)gmx.de Betreff: Testleser/Testleserin
und ich setzte mich dann mit dir in Verbindung. DANKE!
Das Wetter: Regenwassertonne & Regengott Tiere hinter Gittern: Schaukämpfe Fisch vs. Katze – ethisch vertretbar? Hysteriebehandlung – der Krampfanfall Dynamo besiegt Uerdingen: mit neuem Trainer im Aufwind
Vorwurf an die Mathematik-Wissenschaft: Zahlenwert=Zahlenrassismus Auf dem Mars ist der Marshubschrauber geflogen – Gebrüder Wright in der Kritik Die Farbenlehre des Johann Wolfgang von Däniken Maßeinheit für den InziDANCEwert – in Dresden: 143 Drosten Coronazahl der Woche: -11 Geburtstagskind der Woche: die Elektrolyse (1800) Abreißkalendergedicht: Agnes Miegel – Mainacht Am Rande erwähnt: Tag des Babys, Tag der Arbeitslosen
Die Liederliste: The Tonhusten – Gutn Tach Ramona – Kein Prinz, kein Held, kein Millionär Lesley Gore – It‘s my party Dragster – Livin‘ la Vida Loca Die kleine Cornelia – Lieber Gott, lass‘ die Sonne wieder scheinen Okay Kaya – Believe The Lively Ones – Surf Rider New Model Army – Get me out Käthe Dorsch – Wenn ein Mann zu mir von der Liebe spricht Ennio Morricone – My name is Nobody
Das Wetter: The great reset Bert G. Hat ‘nen Vogel, Preibischs Mauerseglererlebnis Die rechte Ecke ist voll – was wird aus dem Tatort? Das Zuhausetheater: Faust gelöst Milva ist gestorben: Wir sagen Danke! Was liest du denn: Honoré de Balzac – Der Landarzt und J.W. Goethe – Zur Farbenlehre Geburtstagskind der Woche: Der Roman „Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe (1719) Außerdem: Welt-Pinguin-Tag, Tag der Eltern-Kind-Entfremdung, Welt-DNA-Tag, Tag des Baumes Coronazahl der Woche: 0
Die Liederliste: The Tonhusten – Gutn Tach Stefan Lord – Jaja, das kommt davon Doris Day – Whatever will be, will be The Cramps – Goo Goo Muck Rainer Luxus – Unerheblich Mustard Plug – The Freshman Milva – Zusammenleben Ingo Beckmann – Er kam zu uns/Er ist Herr Vorkriegsjugend – Ich will‘s nicht Fehlfarben – Supergen Billy Mo – Ich kauf‘ mir lieber einen Tirolerhut Ennio Morricone – My name is Nobody
Das Wetter: Frühlingserwachen! Das interessante Thema: Identität – Der Fluch der guten Schüler das Nena-Phänomen: Was verbirgt der MDR? Faust gelöst: Die Katastrophe Klücksforschung: der Fragenkatalog ist da! Auf Lichtblick Corona folgt die Merkel-Wende die Even Given steckt fest: Ein Pfropf in der Arterie der Wirtschaft Ehrentag des Unkrauts: Bert G.‘s Brennesseltee-Visionen
Die Liederliste: The Tonhusten – Gutn Tach Caterina & Silvio – Lup-di-du The Chiffons – He‘s so fine Venerea – On the road again Lucilectric – Hey, Süßer Otto Reutter – Wie reizend sind die Frauen Nena – Irgendwie, irgendwo, irgendwann Anja Lehmann – Jesus, du allein No Exit – Pionier zu sein fetzt ein Die Flippers – Wenn es Frühling wird in Amsterdam Vicky Leandros – Messer, Gabel, Schere, Licht Ennio Morricone – My name is Nobody
Die Dresdner Künstlerin Lillyfee (18 J.) liefert das zweite Puzzleteil für die Aktionskunst „Puzzle Mensch“ des Institut für Gute Laune.
Lillyfee mit ihrem Kunstwerk.
Als Reaktion auf zwei Kunstwerke des Dresdner Aktionskünstlers Thomas Preibisch (die Plastik „Mensch“ und das Gedicht „Puzzleteil“ siehe Video) hat sich die Dresdner Künstlerin Lillyfee spontan dazu entschlossen, ihr eigenes Puzzleteil als eine Stick-Arbeit auf Stoff auszuführen und dieses Kunstwerk für weitere Aktionen des Institut für Gute Laune zur Verfügung zu stellen.
Die Puzzleteile stehen darin als Abbild für den kreativen Menschen, der sich die menschliche Gesellschaft mit Hilfe seiner Fähigkeiten und Wünsche künstlerisch erarbeitet. Die Ausstülpungen der Puzzleteile stehen dabei für die besonderen Fähigkeiten des Einzelnen und die Einstülpungen für die Bedürfnisse oder Wünsche eines jeden.
Zur Aktionskunst
Der Impuls von Lillyfee hat das Nachdenken des Menschen über: „Wer bin ich?“ und „Wo gehöre ich hin?“ nun in den Bereich der Kunst gehoben. (Preibisch: Die Kunst als Denkorgan des Menschen) So dass nun jeder Betrachter dazu angestoßen ist, sich plastisch und also als Künstler mit dem eigenen Ich auseinanderzusetzten, denn aus der Betrachtung der beiden Puzzleteile ergeben sich nun wie von selbst folgende Fragen:
Skulptur: „Mensch“ Holz vom Preibisch
gesticktes Puzzleteil von Lillyfee
Die ersten beiden Puzzleteile
Mit welcher Technik würdest Du dein Puzzleteil gestalten? (Malerei, Zeichnung, Schnitzen, Nähen, Schrauben, Dichten, Singen… )
Welches Material könnte dein Puzzleteil haben? (Holz, Filz, Papier, Beton, Ton, Metall, Kuchen, Klang, Tanz… )
Was sind deine Fähigkeiten und Wünsche? Und wie wären diese abzubilden?
Was kann passieren wenn wir versuchen die Puzzleteile zu einem Kunstwerk zu verbinden?
Wird dieses Kunstwerk dann eine Plastik, oder ist das schon Gesellschaft?
Preibisch hat sich diese Fragen vorerst so beantwortet.
Preibisch: Während meine Skulptur „Mensch“ noch als eigenständiges Kunstwerk für sich alleine stand, hat Lillyfees Arbeit nun die Tür zu einem größeren und noch undenkbaren Aktions-Kunstwerk geöffnet, dessen Teil nun auch mein Puzzleteil geworden ist. Denn die beiden Puzzleteile werfen ja ganz selbstverständlich Fragen nach den anderen Puzzleteilen auf: Wo sind sie? Wer sind sie? Wann und wie werden unsere Puzzleteile mit den anderen zusammenpassen?
Diese Fragen lösen also automatisch einen Denkvorgang aus, der uns unweigerlich zu einer nächsten Plastik führt („Denken ist schon Plastik“ Joseph Beuys), dessen Ausmaße heute noch in einer geheimnissvollen Zukunft liegen. Preibisch: „Wir sind gespannt, was das noch wird.“
Diese nächste Plastik zu erforschen und zu entwickeln ist nun Aufgabe des Institut für Gute Laune.
Mehr dazu später auf diesem Kanal
Wann bekommen wir dein Puzzelteil zu sehen?
Preibisch: „Lass Dir dieses Selbsgespräch nicht entgehen!“
Der Dresdner Künstler Preibisch bemalt einseitig Cent und Euromünzen mit Acryl-Stiften und legt diese dann zum Finden auf der Strasse aus.
Das ganze nennt Preibisch „Klück“ (Kleines + Glück = Klück)
Das sind erste Experimente zu dieser Form der Freude-Impfung für das Institut für Gute Laune. Dazu plaziert Preibisch die bemalten Münzen mit der unbemalten Fläche nach oben, irgendwo da wo sie zufällig gefunden werden können. Der Finder entdeckt so im ersten Moment ein Geldstück (= alte Kultur) und freut sich weil er meint etwas Verlorenes zu finden. Beim Drehen der Münze entdeckt er das er (durch die Kunst) beschenkt wurde (= neue sympathische Kultur). Das Geldstück verwandelt sich in diesem Moment in ein Kunstwerk und stellt den Finder vor die Wahl: Geld oder Kunst?
Es sind weitere Experimente zur Freudeimpfung durch Klück geplant.